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Eine Erkundung des Géréchamp-Waldes nimmt je nach Route viel Zeit in Anspruch. Man sollte jedenfalls einen halben Tag für eine ausgiebige Begehung einplanen. Man startet am sinnvollsten aus dem Bereich einer Jagdhütte unmittelbar nördlich des Etang de la Grande Croix, wo Parkmöglichkeiten bestehen. Von dort folgt man dem Waldrand in nördliche Richtung und stößt unmittelbar auf umfangreiche Stellungsreste sowie auch kleinere Betonbauten im Bereich des vorderen deutschen Grabens.
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Da das Gebiet des Géréchamp-Waldes aufgrund der nahegelegenen Weiher und Bachläufe auch heute noch einen sehr hohen Grundwasserspiegel aufweist, sollte man für eine Exkursion möglichst eine längere Trockenperiode abwarten. Wie die nachfolgenden Fotos, die zur Sommerzeit nach mehrwöchiger Hitze und Trockenheit entstanden sind, zeigen, ist es ansonsten nichts Ungewöhnliches, dass die Stellungen und auch Bunker in dem Waldgebiet unter Wasser stehen.
