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Eine Erkundung des le Mont lässt sich beispielsweise ausgehend des Dorfes Varnéville beginnen. Von dort folgt man einem Feldweg in südliche Richtung. So gelangt man im Bereich der westlich vorgelagerten Erhebung "le Petit Saussaimont", die die Deutschen Katzenbuckel nannten, zu dem im Hauptartikel beschriebenen Geschützbunker. Von dort folgt man dem Feld-/Waldweg bergan in östliche Richtung und gelangt auf dem Kamm des Bergrückens in den Bereich der deutschen Stellungen.
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le Mont, Blick nach Südosten über Loupmont, den Lac de Madine in die Woevre, rechts die Côtes Lorraines, links im Hintergrund die Mosel-Höhen
Alternativ bietet sich auch aufgrund der schönen Aussicht eine Route ausgehend der Ortschaft Loupmont an. Das während der Kämpfe stark zerstörte Dorf lag als Teil der Friedrich-Zone im Vorfeld der le Mont - Stellung. Es war durchzogen und umgeben von Schützengräben und Bunkern. Man parkt und startet vor der Mairie im Bereich des französischen Kriegerdenkmals. Von hier nimmt man den Weg rechts an der Mairie vorbei Richtung Kirche. Sodann geht es durch Wiesen und Obstplantagen schräg hinauf zur Höhe.
Eine in Vigneulles-lès-Hattonchâtel ansässige Vereinigung von Wanderfreunden, die sich "LES AMIS DES COTES" nennt, hat auf dem le Mont mittels kleiner Plaketten an Bäumen einen Wanderweg ausgeschildert. Diesem kann man Richtung Norden folgen, denn er führt über eine längere Strecke entlang interessanter deutscher Stellungsreste. Nach einem Rundweg über die Höhe gelangt man nach etwa 3 Stunden wieder an den Ausgangspunkt in Varnéville oder Loupmont.
